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Stand: 24.12.13

 

 

 

Die Eifel. Eine idyllische Gegend, aber für Hexen ein gefährliches Pflaster... Urkundlich erwähnt sind Hexenverbrennungen in dieser Gegend bis zum Jahre 1745. Ab da beginnt die Dunkelziffer. Insider behaupten, dass bis ins frühe 20. Jahrhundert noch Hexen hier lebten und ihnen auch nachgestellt wurde. Die Bilder dieser Website legen den Verdacht nahe, dass es auch heute noch eine gewisse Hexen-Population in der Eifel gibt. Wer wäre sonst heutzutage noch befähigt solch "magisch-alchemistische" Erzeugnisse herzustellen (siehe diese Website).

Hexen - es gibt sie wohl immer noch!!!

Die "wilde Eifel" in der Gegend von Engelgau bietet den letzten wohl noch praktizierenden Hexen ein geradezu paradiesisches Umfeld für deren Umtriebe. Wo sonst bietet die Natur einem so herrliche Zutaten wie "Spinnebein, Krötenschleim" oder knackfrische Gewürze wie Eisenhut und Gallen- bzw. Hexenröhrling?!?

Allerdings hat die zunehmende Technisierung auch Einzug in das Hexendasein gehalten - neben den positiver Errungenschaften, wie der des elektrischen Stroms zum Betrieb von Keramikbrennöfen, ergeben sich im Leben der modernen Hexe auch zunehmend Gefahren. Besonders in der Walpurgisnacht wird alljährlich durch das erhöhte Flugaufkommen das eine oder andere (unbeleuchtete!) Engelgauer Windrad in Mitleidenschaft gezogen... (So mancher Besenmacher in dieser Region macht in der ersten Maihälfte - allein schon durch Reparaturen havarierter Hexengefährte - mehr Umsatz als zu Weihnachten)

Auf den folgenden Seiten findet man nicht den unbedingten Beweis für die Existenz von Hexen heutzutage. Der geneigte Leser wird allerdings nicht umhinkommen, diese Faktensammlung als absolut beweiswürdig anzusehen. Die Indizienlage für die Existenz, zumindest einiger "versprengt" lebender und praktizierender  Hexen, ist einfach zu erdrückend.....