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Stand: 24.12.13

 

 

 

Die Filzlaus bei der Arbeit!

Was kann man aus Wolle nicht alles herstellen (ohne viel Werkzeug - siehe Beispiel weiter unten.............)

Die Wollfransen werden mittels ätzender Laugen* zu festen Lagen gefilzt (*hat eine "echte" Hexe stets griffbereit!!!) bzw. die Wollstreifen werden mit Hilfe von tausenden (gefühlt) Filznadelstichen auf einen passenden Untergrund "aufgefilzt"...

Von den zur Filzherstellung benötigten "scharfen Säften" abgesehen eignet sich das Filzen, wegen des geringen Material- und Werkzeugbedarfs, hervorragend zum "Heranführen" des Hexennachwuchses an die Bräuche und Riten des Hexenkults...

 

 

 

Das Filzen ist das "Hexenwerk" mit dem unmittelbarsten Erfolgs-erlebnis. Allerdings ist diese Arbeit an Monotonie kaum zu überbieten...

Sind das da rechts nicht ein paar nette Filzpantöffelchen?!

Das Filzen fordert seinen Tribut - ohne Dopingmittel (bei dieser extrem seltenen Aufnahme einer Hexe bei der Arbeit leider nicht im Bild zu sehen!) läuft eigentlich nix. Die Palette von Stimulanzien reicht von selbst angesetzten Fruchtlikören bis zum ehedem in deutschen Landen strikt verbotenen Absinth (Ansatz selbstverständlich mit Pflanzen aus eigenem Hexen-Waldmeisteranbau)...